Erscheinungsdatum: Januar 18, 2022
Führen ist schwer. Wie können Sie ein Gleichgewicht zwischen dem Mitgefühl für Ihre Mitarbeiter und der Effektivität bei der Erledigung Ihrer Aufgaben finden?
Eine globale Pandemie, wirtschaftliche Unbeständigkeit, Naturkatastrophen, zivile und politische Unruhen. Von New York über Barcelona bis Hongkong kann es sich so anfühlen, als ob die Welt, wie wir sie kennen, aus den Fugen gerät. Durch all das wird unser Geist auf die Probe gestellt. Mehr als je zuvor ist es für Führungskräfte unerlässlich, Mitgefühl zu zeigen.
Erscheinungsdatum: Januar 18, 2022
Führen ist schwer. Wie können Sie ein Gleichgewicht zwischen dem Mitgefühl für Ihre Mitarbeiter und der Effektivität bei der Erledigung Ihrer Aufgaben finden?
Eine globale Pandemie, wirtschaftliche Unbeständigkeit, Naturkatastrophen, zivile und politische Unruhen. Von New York über Barcelona bis Hongkong kann es sich so anfühlen, als ob die Welt, wie wir sie kennen, aus den Fugen gerät. Durch all das wird unser Geist auf die Probe gestellt. Mehr als je zuvor ist es für Führungskräfte unerlässlich, Mitgefühl zu zeigen.
As great as AI can be, it cannot make us better leaders. For leaders to rely only on AI, without doing the inner work of human development, would be like buying a top-of-the-line Ferrari while ignoring our driving skills. To get the best from AI, we need to equally invest in the development of our human potential. Alone, neither is sufficient. Both are necessary.
In our latest HBR article, Rasmus Hougaard and Jacqueline Carter discuss how AI can become a powerful ally in enhancing leadership abilities. They argue that to truly harness AI’s potential, leaders must also cultivate core human qualities – awareness, wisdom, and compassion – and integrate them with AI capabilities.
Dive into our HBR article “How AI Can Make Us Better Leaders” to explore more.
If we are being honest, we may feel nervous about AI – of not grasping what’s new, of being outrun by those “smarter” than us, or being seen as old-school by those whom we lead.
In the face of these fears, our instinct may be to protect our ego and ignore the shifts around us. The better answer for ourselves and those we lead?
Adopting a beginner’s mind full of curiosity and an openness to new ways of thinking and doing.
According to our research, leaders who adopt a beginner’s mind towards AI can bolster the well-being and commitment of their teams by 25% or higher.
Interested in more? Click the button below to see our recent research report, The Human Leader.
In this edition of Leadership Reimagined, the speakers discussed the key role of leadership and employee mindsets in adopting AI, using examples from Lilly and Amgen. They focused on the role that human qualities – awareness, wisdom, and compassion – play in creating trust and psychological safety in the world of work disrupted by AI.
• Leadership Mindsets in AI Adoption: The discussion started with the speakers touching on the importance of leader and employee mindsets in embracing AI. Dave discussed Amgen’s proactive approach to AI, including deploying AI tools across the organization, integrating AI with existing systems, and encouraging a culture of learning and experimentation. Julie highlighted how AI is being used across Lilly and the need for an open mindset towards AI. Marissa emphasized the importance of awareness in leadership to truly harness AI's potential.
• AI's Impact on Talent Acquisition: Julie emphasized the caution needed when using AI in hiring processes to avoid bias. She explained that while AI is used for sourcing talent, it isn't yet making screening decisions at Lilly. Dave emphasized the need for employees to be comfortable with technology and adopt a mindset of continuous learning, agility, and forward-thinking to adapt to technological changes. The panel agreed on the importance of human wisdom and discernment in hiring, moving away from knowledge-based qualifications, and focusing on a willingness to learn and innovate.
• Trust and Organizational Dynamics: Julie discussed the significance of trust within organizations when integrating AI, stressing the need for transparency, psychological safety, and open communication about AI’s benefits and risks. Dave added his perspective on ensuring AI is accessible to all employees, using it to enhance job roles rather than replace them. On the theme of compassion, Marissa underscored that AI should be used to complement and enhance leaders’ compassion. She highlighted the need for leaders to be open to diverse perspectives and create environments where trust and psychological safety thrive.
Sehen Sie sich eine vollständige Aufzeichnung von Leadership Reimagined an.
Wie können Sie sich als Führungskraft um Ihre Mitarbeiter kümmern und gleichzeitig die schwierigen Dinge tun, die eine Führungskraft braucht? Viele denken, dass dies eine binäre Wahl ist, aber schwierige Entscheidungen zu treffen und menschlich zu sein, schließt sich nicht gegenseitig aus.
In Wahrheit stimmen sie überein: Harte Dinge zu tun ist oft das Menschlichste, was man tun kann. Die Fähigkeit, diese beiden scheinbaren Gegensätze zu verbinden, beruht auf einer Sache: weises Mitgefühl.
In dieser Ausgabe beleuchten unsere besonderen Gäste ihre Rolle bei der Führung ihrer Organisationen durch tiefgreifende Veränderungen und einen Wandel hin zu einer stärker auf den Menschen ausgerichteten Kultur. Sie gaben Einblicke in die spezifischen Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Führungskräfte von KPMG und Citi.
- Nhlamu und Laurie untersuchten, was künftige Führungskräfte in einer sich ständig weiterentwickelnden Arbeitswelt brauchen. KPMG hat sich darauf konzentriert, Möglichkeiten zu identifizieren, um Führungskräfte mit den richtigen Fähigkeiten zu unterstützen, die mit den sich ändernden Führungserwartungen in Einklang stehen. Sie haben einen zweiseitigen Kommunikationsansatz zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitern gefördert, um Vertrauen aufzubauen und das Unternehmenswachstum nachhaltiger zu gestalten. Für Citi waren die letzten Jahre eine Herausforderung, da sich die Umstrukturierungen auf die Arbeitsweise und die Führung des Unternehmens ausgewirkt haben. Laurie brachte die Herausforderung zum Ausdruck, sich von einer Geschichte der Komplexität hin zu mehr Einfachheit zu bewegen. Außerdem ist es für Führungskräfte wichtig und eine Herausforderung, Vertrauen und psychologische Sicherheit aufzubauen, um in der Ambiguität zu gedeihen.
- Rasmus teilte seine Sichtweise zu KI und Führung. Führungskräfte müssen erkennen, wann sie KI für Aufgaben im Zusammenhang mit Datenverarbeitung, rationalem und logischem Denken einsetzen sollten. Es ist offensichtlich, dass KI in diesen Bereichen das Mittel der Wahl ist. Wenn es jedoch um menschliche Aspekte geht, sollten sich Führungskräfte auf ihre menschlichen Qualitäten verlassen und sich gezielt darum bemühen, diese zu verbessern und zu entwickeln.
- Laurie, Nhlamu und Rasmus erörterten das Konzept des Sowohl-als-auch in der Führungsarbeit. Laurie betonte, dass Mitgefühl über sanfte Führung hinausgeht. Es geht darum, schwierige Gespräche auf direkte, kontextbezogene und klare Weise zu führen, was letztlich zu einer besseren Leistung und der Fähigkeit führt, schwierigere Dinge zu tun. Nhlamu betonte, dass eine Sowohl-als-auch-Denkweise die nötige Perspektive bietet, um herausfordernde Fragen anzugehen, und uns allen hilft, aus der Sackgasse herauszukommen. Neugierde und Anpassungsfähigkeit wurden als Schlüsselkompetenzen für die Führungskräfte der Zukunft genannt.
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